Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik

Priv.-Doz. Dr. med. Ulrich Seidl
Ärztlicher Direktor
Chefarzt
Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie, Geriatrie
Ärztliches Qualitätsmanagement
Weiterbildungsbefugnis
Publikationsliste
Curriculum Vitae


Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens unter psychischen Störungen, die so schwer ausgeprägt sein können, dass eine professionelle Behandlung erforderlich ist. Obwohl dieses Thema immer mehr in den Blick gerät, dauert es oft sehr lang, bis die Betroffenen eine adäquate Hilfe bekommen.

In der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik bieten wir auf Grundlage einer sorgfältigen Diagnostik umfassende, auf die jeweilige Problematik abgestimmte Behandlungskonzepte an.


Sprechzeiten, Ambulanztermine

Privat-Sprechzeiten
Montag bis Freitag nach Vereinbarung
Terminabsprache unter Telefon +49(0)681/889-2204


Ambulanztermine
Montag bis Donnerstag von 8 bis 16 Uhr
Freitag von 8 bis 13 Uhr
Terminabsprache unter Telefon +49(0)681/889-2875


Kontakt

Tanja Schiffler
Telefon +49(0)681/889-2204
Fax +49(0)681/889-2409
sekr.psychiatriethou-shalt-not-spamsb.shg-kliniken.de


Adresse

SHG-Kliniken Sonnenberg
Sonnenbergstraße 10
D-66119 Saarbrücken


Übersicht

Viele Menschen leiden im Laufe ihres Lebens unter psychischen Störungen, die so schwer ausgeprägt sein können, dass eine professionelle Behandlung erforderlich ist. Obwohl dieses Thema immer mehr in den Blick gerät, dauert es oft sehr lang, bis die Betroffenen eine adäquate Hilfe bekommen.
In der Klinik für Psychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik bieten wir auf Grundlage einer sorgfältigen Diagnostik umfassende, auf die jeweilige Problematik abgestimmte Behandlungskonzepte an.
Wir behandeln Menschen mit Krankheiten oder Störungen aus dem gesamten Spektrum der Psychiatrie, unter anderem mit Schizophrenie, schizoaffektiver Störung, Depression, bipolarer Störung, Suchterkrankung, Anpassungsstörung, Angststörung, Zwangsstörung oder Borderline-Störung.
Eine notfallmäßige Aufnahme erfolgt in der Regel auf unsere geschützte Akut- und Aufnahmestation. Zur Weiterbehandlung oder bei geplanten Aufnahmen stehen unsere Spezialstationen mit gezielten therapeutischen Ansätzen  zur Verfügung.
Die Klinik bietet Stationen mit psychotherapeutischem Angebot und Schwerpunkt auf der Therapie  affektiver Störungen ebenso wie Einheiten zur Behandlung von Patienten mit Psychosen oder Abhängigkeitserkrankungen. Eine Mutter-Kind-Station sowie der Bereich für Privatpatienten mit Wahlleistung Chefarztbehandlung runden das Angebot ab.
Zur Weiterbehandlung nach vollstationärem Aufenthalt oder für leichter erkrankte Patienten, die den täglichen Weg in eine Klinik bewältigen können, stehen zwei Tagesklinken zur Verfügung. Der Schwerpunkt liegt in der Therapie affektiver Störungen sowie in der Behandlung von Psychosen.
Die Psychiatrische Institutsambulanz (PIA) richtet sich an schwer bzw. chronisch erkrankte Patienten und bietet eine umfassende, multiprofessionelle Therapie im ambulanten Rahmen.
Auf unserer Adoleszentenstation werden in Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik Jugendliche und junge Erwachsene behandelt. Ein Schwerpunkt ist dabei die differentialdiagnostische Abklärung mit Früherkennung psychiatrischer Erkrankungen und Ermittlung des individuellen Therapie- und Förderbedarfs.
Unser Ziel ist die bestmögliche, individuelle Beratung und Therapie unter Berücksichtigung der jeweiligen Lebenssituation. Neben der Behandlung der Akuterkrankung ist dabei der Blick stets auch auf die Rückkehr in das Leben außerhalb der Klinik gerichtet.

Wir halten für unsere Patienten ein umfassendes Therapieangebot vor. Die Teilnahme an den Therapien wird individuell geplant. Im Folgenden ist eine Auswahl der therapeutischen Angebote dargestellt.

Ergotherapie
Die Ergotherapie umfasst Aufforderungen und Anleitungen zum bewussten Handeln, welche sind auf Tätigkeiten des praktischen Lebens, auf Arbeit oder Freizeitgestaltung beziehen. Dieses Handeln ist entweder auf ein bestimmtes, vorher festgelegtes Ergebnis ausgerichtet oder erfolgt frei, geleitet durch die aktuellen Bedürfnisse und Wünsche des Patienten. Ziel ist dabei die Wiedererlangung oder Verbesserung von Fähigkeiten und Fertigkeiten im Hinblick auf selbständige Lebensführung, Arbeit oder Freizeitgestaltung. Als Methoden stehen neben kreativem Gestalten oder strukturierten handwerklichen Tätigkeiten auch verschiedene andere Verfahren wie Hirnleistungstraining, soziale Kompetenzgruppen oder Achtsamkeits- und Entspannungsübungen zur Verfügung.

Jürgen Kuhn
Leitender Ergotherapeut
Telefon +49(0)681/889-2224
ergotherapiethou-shalt-not-spamsb.shg-kliniken.de


Musiktherapie
In der Musiktherapie werden Stimmungen ausgedrückt und die Emotionsregulation gefördert. Darüber hinaus bietet das gemeinsame Musizieren die Möglichkeit, spielerisch Gemeinschaft zu erleben und Kontakte zu entwickeln. Kreativität kann (wieder-)entdeckt und Konzentration und Achtsamkeit können gefördert werden. Nicht zuletzt dient Musik zudem der Entspannung.
 
Simone Straube
Telefon +49(0)681/889-277
musiktherap.sobthou-shalt-not-spamsb.shg-kliniken.de


Psychotherapie
Psychotherapie findet nach Prüfung der individuellen Erfordernisse in Einzel- oder Gruppensitzungen statt. Von zentraler Bedeutung für Wirksamkeit und Erfolg der Therapie sind die therapeutische Beziehung, die Aktivierung von Ressourcen zur Förderung der Veränderung, motivationale Klärung, Problemaktualisierung und die Vermittlung von Fertigkeiten zur Problemlösung. Neuere psychotherapeutische Verfahren integrieren neben allgemeinen auch störungsspezifische Elemente.

Dr. phil. Ernst Kern
Leitender Psychologe
Telefon +49(0)681/889-2205
e.kernthou-shalt-not-spamsb.shg-kliniken.de


Psychoedukation
Die Vermittlung von Information über die eigene Erkrankung, so über deren Entstehung, aufrechterhaltende Faktoren, Behandlungsmöglichkeiten oder Rückfallprophylaxe sind zentrale Bestandteile der sogenannten Psychoedukation. Diese findet auf den Stationen in Einzelgesprächen, aber auch in stationsübergreifend angebotenen Gruppen statt.

Für Patienten mit Borderline-Störung gibt es ein spezielles Therapieprogramm. Die Aufnahme erfolgt nach Anmeldung, Vorgesprächen und Klärung von Diagnose und Motivation. Die Therapie zielt auf eine Verbesserung der Emotionsregulation und einen Spannungsabbau, aber auch auf die Förderung zwischenmenschlicher Kompetenzen. Sie erfolgt nach dem Konzept der "Dialektisch-Behavioralen Therapie" (DBT) nach Marsha Linehan, die verschiedene Ansätze miteinander kombiniert, sowohl im Einzelsetting als auch in Gruppentherapien. Problembereiche werden nach Dringlichkeit sortiert und angegangen. In der Therapie wird versucht, eine Dialektik aus Validierung (verstehende, wertschätzende Haltung) und Förderung von Veränderungen zu entwickeln. Kernpunkte sind Verhaltensanalysen und das Training von so genannten „Skills“, also konkreten Fähigkeiten und Kompetenzen, die im Alltag eingesetzt werden. Derartige Fertigkeiten beziehen sich auf die Bereiche Achtsamkeit, Gefühlsregulation, Stresstoleranz und zwischenmenschliche Beziehungen. Wenn auf diese Weise die Grundlagen gelegt sind, können in einem zweiten Therapieabschnitt eventuelle Traumata bearbeitet werden. Unser DBT-Programm geht über insgesamt 13 Wochen. Die Behandlung beginnt mit einer dreiwöchigen ambulanten Vorbereitungsphase, in der die zentralen Problembereiche und Therapieziele erarbeitet werden. Daran schließen sich eine 6-wöchige vollstationäre und eine 4-wöchige teilstationäre Phase an.

Dr. phil. Ernst Kern
Leitender Psychologe
Telefon +49(0)681/889-2205
e.kernthou-shalt-not-spamsb.shg-kliniken.de

Die ambulante psychiatrische Pflege (APP) ist ein gemeindeorientiertes Versorgungsangebot. Die Patienten werden in ihrem gewohnten Umfeld unterstützt; damit besteht auch die Möglichkeit der engen Einbindung von Angehörigen. Das Angebot beruht auf der freiwilligen Mitwirkung; eine Betreuung gegen den Willen der Betroffenen ist nicht möglich. Die Häufigkeit der Besuche orientiert sich am Bedarf und reicht von einmal bis viermal pro Woche über eine Gesamtdauer von vier Monaten.

Oranna Budenz, Patrick Weber
Telefon +49(0)681/889-2435
Fax +49(0)681/889-2436
o.budenz@sb.shg-kliniken.de
p.weberthou-shalt-not-spamsb.shg-kliniken.de

Unsere Stationen

In unserer psychiatrischen Akutklinik halten wir auf unseren spezialisierten Stationen ein differenziertes Angebot für Menschen vor, die eine stationäre psychiatrische oder psychotherapeutische Behandlung benötigen.

Die Station P1 ist eine geschützte Akut- und Aufnahmestation. Hier werden Patienten mit akuter Eigen- oder Fremdgefährdung behandelt. Darüber hinaus erfolgen Notfallaufnahmen bei unklarer Diagnose bzw. wenn der weitere Behandlungsweg geklärt werden soll. Die Station übernimmt zudem kurzfristig, eng begrenzte Kriseninterventionen, z.B. bei Patienten mit Borderline-Störung.
Telefon +49(0)681/889-1531

Empfohlene Besuchszeiten:
Bitte haben Sie Verständnis dafür, dass auf einer geschützten Station Besuche nur eingeschränkt möglich sind. Wir empfehlen Ihnen daher, Ihren Besuch auf der Station anzukündigen bzw. den geeigneten Zeitraum für einen Besuch mit dem ärztlichen oder pflegerischen Team abzustimmen.

Einlass auf unsere geschützte Station
Bevor Sie die Station P1 betreten, hier noch ein paar allgemeine Hinweise:

  • Bitte klingeln Sie an der Stationstür.
  • Bitte haben Sie Verständnis, wenn Sie trotz Besuchszeit auf Einlass warten müssen. Notfälle und die intensive Betreuung unserer Patienten erfordern dies unter besonderen Umständen. Anschließend werden Sie zu Ihrem Angehörigen begleitet.
  • Alle Fragen zu Ihrem Angehörigen, zu medizinischen Geräten und zur Therapie werden Ihnen gerne vom ärztlichen und pflegerischen Team beantwortet. Bitte vereinbaren Sie einen Gesprächstermin
  • Gefährliche Gegenstände wie z. B. Messer, Feuerzeug  dürfen nicht mit auf die Station gebracht werden.

Die Station P2 ist eine offen geführte Station zur Behandlung von Patienten mit Psychosen aus dem schizophrenen Formenkreis. Im Einzelfall können Patienten mit affektiven Störungen behandelt werden. Darüber hinaus finden Aufnahmen zur EKT-Behandlungen statt. Ein Ausschlusskriterium sind im Vordergrund stehende, aktive Suchterkrankungen.
Telefon +49(0)681/889-1525

Die Station P3 hat als Station für Patienten mit Wahlleistung Chefarztbehandlung ein breites Spektrum an Diagnosen. Außerhalb des Wahlleistungsbereichs liegt der Schwerpunkt auf der Behandlung von affektiven Störungen sowie Anpassungsstörungen.
Telefon +49(0)681/889-1507

Die Station P4 ist eine offen geführte Station mit Schwerpunkt Alkoholentzug sowie mit der Möglichkeit des Entzuges von Benzodiazepinen, Analgetika, Cannabis und Stimulanzien, sofern kein intravenöser Konsum erfolgt. Der Entzug von Alkohol, Benzodiazepinen und Analgetika setzt eine stabile Motivation voraus, er sollte vor Aufnahme ausreichend geplant sein und nicht spontan erfolgen. Der Entzug von Cannabis und Stimulanzien einschließlich Kokain und Methamphetamin erfolgt nur dann, wenn im unmittelbaren Anschluss die Überführung in eine rehabilitative Behandlung gewährleistet ist. Darüber hinaus werden auf der Station P4 Patienten mit komorbiden Erkrankungen, insbesondere Psychosen, behandelt.
Telefon +49(0)681/889-1581

Vielen Dank für Ihr Interesse an unserer Station, die innerhalb der Klinik den psychosomatisch-psychotherapeutischen Schwerpunkt vertritt. Im Folgenden möchten wir Sie kurz mit unserem Therapieangebot vertraut machen.

Welches Konzept haben wir?
Unser Schwerpunkt liegt auf der zeitlich begrenzten psychosomatisch-psychotherapeutischen Akutbehandlung. Wichtig ist uns ein wertschätzender Umgang auf Augenhöhe. Wir setzen auf wissenschaftlich nachgewiesene Methoden auf Grundlage der aktuellen Therapiestandards.
Als übergeordnetes Konzept orientieren wir uns an der Dialektisch-Behavioralen Therapie (DBT). Wir arbeiten mit der inneren Haltung der Achtsamkeit, welche auch innerhalb unseres Behandlungsteams praktiziert wird und an vielen Stellen Eingang in die  Therapie findet.

Wen behandeln wir?
Wir behandeln Patienten mit Krankheiten und Störungen, die einer Psychotherapie prinzipiell zugänglich sind, auch solchen, die vor allem mit körperlichen Beschwerden einhergehen. Hierzu zählen bestimmte Formen von Depression, Folgen von Überlastung und Überforderung, Angst- und Zwangsstörungen, Traumafolgestörungen, Essstörungen, psychische Störungen bei chronischen körperlichen Erkrankungen und somatoforme Störungen.
Nicht behandeln können wir Patienten mit akuten Psychosen und akuten affektiven Störungen, mit aktiven Abhängigkeitserkrankungen sowie Verhaltensauffälligkeiten bei Intelligenzminderung und schweren hirnorganischen Erkrankungen.

Wie sieht unser Angebot aus?
Wir sind eine offen geführte Station. Die Behandlung erfolgt durch ein interdisziplinäres Team aus Ärzten, Psychologen, Pflegekräften, Sozialarbeitern sowie Ergo-, Musik- und Physiotherapeuten. Die Aufenthaltsdauer beträgt in der Regel 6 Wochen. Am Beginn stehen eine diagnostische Einschätzung und die individuelle Planung der Therapie. Jeder Patient wird im Laufe der Behandlung von einem Bezugstherapeuten begleitet. Eine unterstützende Stationsgemeinschaft, unter anderem mit gemeinsamen Mahlzeiten und Aktivitäten, verstehen wir als wichtige Säule der Therapie.
Ein strukturierter Ablauf wird durch einen individualisierten Wochenplan vorgegeben. Neben den regelmäßig stattfindenden Einzelgesprächen und ärztlichen Visiten bieten wir verschiedene Therapiegruppen an. Hierzu zählen Gruppen, in denen basale Fertigkeiten wie Achtsamkeit, Emotionsregulation, Entspannung, soziale Kompetenz oder Genussfähigkeit vermittelt werden. In Spezialgruppen geht es um die Bewältigung von Angst, Stress oder Depressivität. Ergänzt wird das Angebot durch Ergo-, Musik-, Sport- und Bewegungstherapien sowie gezielte Außenaktivitäten, die sich am persönlichen Leistungsvermögen orientieren.

Was sind die Voraussetzungen?
Die Aufnahme erfolgt nach einem Vorgespräch, für dessen Planung eine ärztliche Einweisung erforderlich ist. Voraussetzung für die Behandlung ist eine ausreichende Therapie- und Veränderungsmotivation mit der Bereitschaft, sich auf ein psychotherapeutisches Angebot einzulassen.

Kontakt
Für Rückfragen und Anmeldungen zum Vorgespräch erreichen Sie das Team der Station P5 unter Tel. 0681/889-1590.

Auf der Station D1 werden Patienten mit Abhängigkeit von illegalen Drogen behandelt. Die Aufnahme erfolgt mit dem Ziel eines partiellen oder vollständigen Entzuges, je nach Motivation mit anschließender rehabilitativer Behandlung. Die Station ist Teil des Netzwerkes „Therapieverbund Drogenhilfe Saarbrücken“ und nimmt in diesem Rahmen insbesondere Patienten aus dem Drogenhilfezentrum Saarbrücken im Bedarfsfall akut und niederschwellig auf.
Telefon +49(0)681/889-2377

In Kooperation mit der Klinik für Kinder- und Jugendpsychiatrie, Psychotherapie und Psychosomatik werden Jugendliche und junge Erwachsene in Lebenskrisen behandelt. Ein Schwerpunkt liegt dabei in der differentialdiagnostischen Abklärung und der Ermittlung des individuellen Therapie- und Förderbedarfs.
Telefon +49(0)681/889-2472

Team

Porträt Dr med Helmut Sittinger Leitender Oberarzt
Dr. med. Dipl.-Psych. Helmut Sittinger

Leitender Oberarzt, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie

Grafik die einen männlichen Kopf andeutet
Alexander Friedrich Glößner

Oberarzt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Theresa Junkes

Oberärztin, Fachärztin der Kinder- und Jungendpsychiatrie und -psychotherapie

Grafik die einen männlichen Kopf andeutet
Michael Kricker

Oberarzt, Facharzt für Psychiatrie und Psychotherapie

Porträt Vera Lottmann Oberärztin
Vera Lottmann

Oberärztin, Fachärztin für Psychiatrie und Psychotherapie sowie Neurologie

Porträt Daniel Westenfelder Oberarzt
Daniel Westenfelder

Oberarzt, Facharzt für Neurologie, Psychiatrie und Psychotherapie

Grafik die einen männlichen Kopf andeutet
Dr. phil. Ernst Kern

Leitender Psychologe

Porträt Armin Harth Pflegerische Leitung
Armin Harth

Pflegerische Abteilungsleitung Psychiatrie, Gerontopsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie

Raphael Kunz

Stellv. Pflegerische Abteilungsleitung Psychiatrie, Gerontopsychiatrie, Kinder- und Jugendpsychiatrie

Grafik die einen männlichen Kopf andeutet
Jürgen Kuhn

Leitender Ergotherapeut