Pflegedirektion

Zufriedene Patienten, zufriedene Mitarbeiter.
Für die Pflegekräfte zählen fachliches Können und Freundlichkeit.

Die Beschäftigten im Pflegedienst sind diejenigen, mit denen die Patienten bei einem Aufenthalt im Klinikum neben Ärzten und Mitpatienten die meiste Zeit verbringen. Da sind fachliches Können und Freundlichkeit für die rund 250 Fachpflegekräfte genau so selbstverständlich wie moderne Technik bei Diagnose und Therapie. Zufriedenheit bei den Patienten und Angehörigen ist der Maßstab, an dem der Pflegedienst seine Leistung misst. „Unser Ziel ist es, die Menschen so zu betreuen, zu pflegen und zu beraten, dass sie ein hohes Maß an Wohlbefinden erfahren“. 

Das Pflegeangebot verbindet verschiedene Modelle miteinander. Es kann fördernd sein, präventiv, kurativ oder palliativ, je nach Situation oder Notwendigkeit beim Patienten. Dahinter stehen Pflegekräfte, die spezifische Weiterbildungen durchlaufen haben und sich durch besonderes Fachwissen auszeichnen. Für Nachwuchs wird stetig gesorgt. „In Kooperation mit anerkannten Weiterbildungseinrichtungen lassen wir kontinuierlich Mitarbeiter ausbilden, beispielsweise auch für den Einsatz in der Intensivmedizin, in Anästhesie, OP, Psychiatrie, Neurologie oder bei den Neugeborenen.

In insgesamt 28 Stationen oder Abteilungen unterstützen speziell ausgebildete Pflegefachkräfte die Pflegeteams. Ihre Zusatzqualifikationen sind vielfältig. Das kann Wundmanagement sein oder Palliativ Care, Physiotherapie für Palliativ, Neurologie, Demenz und Parkinson, Schmerzmanagement, Deeskalationsmanagement oder Kinästhetics. Die Gesundheits- und Krankenpfleger oder Kinderkrankenpfleger arbeiten dabei als multiprofessionelles Team mit allen Berufsgruppen im Klinikum eng zusammen.

Unsere Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter schätzen wir sehr. Wir alle hier im Klinikum sind stolz auf unsere Pflegefachkräfte und ihre engagierte, motivierte und hoch professionelle Arbeit zum Wohle der Patienten.

Im Fokus unseres pflegerischen Denkens und Handelns steht der Patient. Der Patient in seiner Gesamtheit als Mensch mit seiner individuellen Persönlichkeit, seiner Spiritualität, seinen Sorgen und Ängsten als kranker Mensch, sowie seinen Wünschen und Bedürfnissen.

Wir möchten gemeinsam mit unseren Patienten eine Atmosphäre schaffen, in der sie sich geborgen fühlen. Wir respektieren die Bedürfnisse, Wertvorstellungen, den Glauben, die Sitten und Gewohnheiten des Einzelnen und den Anspruch auf Schutz und Würde seiner Persönlichkeit.

In konstruktiver Zusammenarbeit mit allen Berufsgruppen in unserem Krankenhaus arbeiten wir als Team und sehen die Hilfe zur Selbsthilfe für den Patienten als einen unserer Arbeitsschwerpunkte an. Basis dieser Arbeit ist die umfassende Information sowie die kompetente Kommunikation mit den Menschen, die sich unserer Obhut anvertrauen.

Porträt Sascha Krames
Sascha Krames

Pflegedirektor

Kontakt

Sekretariat
Anna-Franziska Jäger
Telefon +49(0)6861/705-1802
Fax +49(0)6861/705-1810


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Sascha Krames
Telefon +49(0)6861/705-1799
Fax +49(0)6861/705-1810
s.kramesthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de


Adresse

Klinikum Merzig
Trierer Straße 148
D-66663 Merzig 


Übersicht

Ziel unserer pflegerischen MitarbeiterInnen ist, Menschen die in unsere Klinik kommen so zu betreuen, zu beraten, zu pflegen, dass sie ein hohes Maß an Wohlbefinden erfahren. In unserem Pflegeverständnis leben und verbinden wir die Pflegemodelle von Dorothea Orem, Nancy Roper, die Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) nach Liliane Juchli und Abderhalden und das Salutogenese – Modell von Aaron Antonovsky.

Wir vertreten nach Prof. Christel Bienstein (Universität Witten/Herdecke) die Auffassung, dass die Pflege die Zeit vor der Geburt bis nach dem Tod begleitet. Unser Pflegeangebot ist fördernd, präventiv, kurativ, rehabilitativ, begleitend und palliativ.

Unsere Krankenpflege hat zum Ziel, den Patienten hinzuführen zu verantwortungsvoller Selbstpflege oder Pflege von anderen, wenn ihre Selbstpflegedefizite ihnen nicht mehr erlauben, sich selbst zu pflegen.

Unsere pflegerische Professionalität bei gleichzeitiger Praxisorientierung ist Herausforderung der wir uns gerne stellen. Wir arbeiten multiprofessionell, kommunikativ, teamorientiert und bilden somit keine in sich abgegrenzte Berufsgruppe.

In dem wir uns eine Pflegephilosophie vorgeben sichern wir die Pflegequalität durch bestehende Wertvorstellungen in den Pflegeteams. Wir arbeiten nach Pflegestandards, gegliedert in Struktur-, Prozess- und Ergebniskriterien. Wir sind in der Lage Veränderungsprozesse im Gesundheitswesen flexibel zu begleiten.

Unsere Qualität der Führungs- und Organisationsstrukturen im Pflegedienst werden konkretisiert mit Hilfe unseres Klinikleitbildes und den Unternehmensgrundsätzen der SHG.

  • die Arbeitsbedingungen richten sich nach Tarifvertrag TVöD VKA
  • flexible Arbeitszeitmodelle einschließlich Teilzeitarbeit
  • flache Hierarchien und kooperative Führungsstrukturen
  • Möglichkeit zur Fachweiterbildung z.B. Fachpflege Intensiv/Anästhesie, Fachpflege Psychiatrie mit großzügiger Förderung und finanzielle Beteiligung bei Fort- und Weiterbildungen
  • umfangreiches Fort- und Weiterbildungsangebot im Hause
  • elektronische Arbeitszeiterfassung
  • Bezahlung bzw. Freizeitausgleich für sämtliche geleisteten Überstunden bzw. Mehrarbeit gemäß Betriebsvereinbarung
  • Keine Nacht alleine
  • Gelebtes Einarbeitungskonzept über mehrere Monate
  • Dienstplan in Eigenverantwortung: man kann auch Hobbies leben
  • Nicht nur ihre Kompetenzen sind uns wichtig, sondern auch ihre Freizeit
  • Wir unterstützen sie und ihre Familie in allen Lebenslagen
  • Wir sind Saarländer, wir können nicht nur arbeiten, sondern auch gemeinsam feiern

Wenn Sie über diese allgemeinen Punkte detailliert Informationen haben möchten oder individuelle Beratung wünschen, sprechen Sie bitte unsere Personalabteilung an.

Unsere Pflegeteams auf den Stationen und in den Funktionsabteilungen setzen sich aus 3-jährig

examinierten Gesundheits- und Krankenpflegerinnen und -pflegern, Gesundheits- und Kinderkrankenpflegerinnen und  -pflegern, Altenpflegerinnen und -pflegern, Heilerziehungspflegerinnen und -pflegern, Medizinischen Fachangestellten, Operationstechnischen Assistenten sowie Chirurgisch Technischen Assistenten zusammen.

Unterstützt werden die Teams durch:

  • Stationssekretärinnen
  • Auszubildende für Gesundheits- und Krankenpflege
  • Praktikantinnen/Praktikanten

Zusätzlich sorgen:

  • Grüne Damen/Herren
  • Menüerfassungsservice
  • Versorgungsassistenten
  • Patientenbegleitdienst
  • Zentraler Bettenaufbereitungsdienst

für einen reibungslosen Arbeitsablauf zum Wohle des Patienten.

Struktur erhält unsere tägliche pflegerische Tätigkeit durch den Pflegeprozess. Dieser beginnt mit einer umfassenden Pflegeanamnese, die als Grundlage für eine patientenbezogene Pflegeplanung dient. In dieser Planung werden alle für den Patienten notwendigen Pflegemaßnahmen festgeschrieben und deren Wirksamkeit in regelmäßigen Abständen überprüft. Im Pflegebericht werden alle Auffälligkeiten und Veränderungen bezüglich des Patientenbefindens dokumentiert.

Eine interdisziplinäre Arbeitsgruppe hat im Rahmen der Zusammenlegung von zwei Großkrankenhäusern zu einem Schwerpunktkrankenhaus, ein gemeinsames Pflegeverständnis/Pflegemodell neu erarbeitet.

Für die Mitglieder dieser Arbeitsgruppe war diese Erarbeitung des heutigen Pflegemodells ein wichtiger Orientierungspunkt für die Pflege und Betreuung der uns auf Zeit anvertrauten Menschen. In unseren überarbeiteten Dokumentationssystemen ist erkennbar, dass die Arbeitsgemeinschaft nicht ein einzelnes Modell zugrunde gelegt hat, sondern für die Schwerpunkte Somatik/Psychiatrie- Psychotherapie eine Mischform wählte, um den speziellen Bedürfnissen unserer PatientInnen gerecht zu werden. In beiden Krankenhäusern waren es bereits gelebte Pflegemodelle, die sich sehr gut ergänzten bzw. zusammenfügten. 

Unser Pflegemodell bezieht sich auf Schwerpunkte, in dem es den Charakter der Pflege definiert.

Diese Schwerpunkte können unterschiedlicher Art sein:

  • Bedürfnisse: die Bedürfnisse des Patienten und die sich auf die Erkrankung des Patienten ergebenden pflegerischen Probleme stehen im Mittelpunkt  (Bedürfnismodelle z.B. Roper, Orem)                             
  • Interaktion: die zwischenmenschliche Wechselbeziehung von Patient und Pflegeperson steht im Mittelpunkt  (Interaktionsmodelle z.B. Peplau, Orlando)                                                                                                                                 
  • Pflegergebnis: dabei bildet das Ergebnis der Pflege den zentralen Punkt, z.B. wird der Patient unterstützt um wieder ein Gleichgewicht zwischen sich und seiner Umwelt zu erlangen (Pflegeergebnismodelle z.B. Rogers, Roy)
  • Humanistische Modelle: hier ist die Pflege auf eine bestimmte Gruppe von Personen bezogen
  • Salutogenese – Modell: nach der Erkenntnis von Aaron Antonovsky, dass auch die Definition  von Gesundheit oder Krankheit sich im Definitionsprozess bestimmter Gruppen von Menschen ergibt, letztlich aber durch den Einzelnen bestimmt wird.

Pflegemodelle sind rein theoretischer Art. In jedem Pflegemodell sind Theorien (Konzepte) enthalten. Pflegemodelle sollten vier allgemein gültige Aspekte enthalten:

Mensch

  • ein Mensch der Pflege empfängt

Umgebung

  • Umgebung des Patienten
  • Umgebung, in der Pflege stattfindet

Gesundheit und Krankheit

  • soziokulturelle Bedeutung von Gesundheit und Krankheit
  • Eigenschaften und Ressourcen von Menschen zur Entstehung von Gesundheit –

Pflege

  • theoretische Begründung, Ausrichtung

Ein Krankenhaus muss sich nicht zwingend auf ein Pflegemodell festlegen, Pflege ist immer Interaktion und auf die Bedürfnisse der Patienten ausgerichtet.

Die Gemeinsamkeiten aller Pflegemodelle sind die Aussagen zum Menschenbild, zur Gesundheit und zur Pflege. Sie werden je nach Modell unterschiedlich gewichtet, in der Beschreibung und Anwendung sind sie miteinander verbunden.

In den Formularen der Pflegedokumentation finden sie zur Orientierung immer die Benennung der Aktivitäten im Oberbegriff.

Sollte unser zugrundeliegendes Modell dem nicht mehr entsprechen, wird es im Rahmen einer interdisziplinären AG überarbeitet und geändert.

So leben und verbinden wir in unserer Arbeit die Pflegemodelle von Dorothea Orem, Nancy Roper und die Aktivitäten des täglichen Lebens (ATL) nach Liliane Juchli und Abderhalden.

Zur Sicherung der Qualität in der Pflege arbeiten unsere Mitarbeiter/innen nach speziellen Pflegestandards, die ständig von einer Arbeitsgruppe überprüft und aktualisiert werden und für alle Mitarbeiter/innen in unserem Intranet zugänglich sind. Wir erwarten von unseren Mitarbeitern/innen ein berufspolitisches Engagement sowie die kontinuierliche Entwicklung ihrer Qualifikation durch Fort- und Weiterbildung.

Diese Fort- und Weiterbildung wird in vielfältiger Weise gefördert:

  • Fachweiterbildung für Anästhesie und Intensivmedizin
  • Fachweiterbildung für Operations- und Endoskopiedienst
  • Ausbildung zum Operationstechnischen Assistenten in Kooperation
  • Fachweiterbildung für Psychiatrie
  • Fachweiterbildung für Neurologie und Stroke Unit nach DGN bzw. DSG
  • Fachweiterbildung zur Parkinson-Nurse nach DPG
  • Fachweiterbildung zur Kinästhetik-Trainerin
  • Fachweiterbildung für Schmerz, Onkologie und Palliativmedizin
  • Fachkräfte in der Pflege mit Schwerpunkt Demenz
  • Leitung einer Stations- und Funktionsabteilung
  • Fachwirt/-in für Prävention und Gesundheitsförderung (IHK)
  • Praxisanleiter
  • Palliative Care-Ausbildung
  • Pain-Nurse (Hr. Collmann)
  • Algesiologische Fachassistenz nach DSG
  • Wundexperten
  • Notfallpflege
  • IMC (Intermediate Care)
  • Fachqualifikation zum Pflegeexperten für Aromapflege

Wir unterstützen Sie, damit Sie auch nach dem Aufenthalt optimal versorgt sind.

Mit Beginn Ihres Aufenthalts arbeiten unsere Ärzte, Pflegekräfte und unser Sozialdienst Hand in Hand, um Ihnen eine sorgenfreie Wiederkehr in den Alltag zu ermöglichen und frühzeitig die dafür notwendigen Schritte einzuleiten. Auch wenn Sie oder Ihre Angehörigen nach der Behandlung auf eine intensive Unterstützung, Pflegeleistungen oder Hilfsmittel angewiesen sind, stehen wir Ihnen jederzeit mit Rat und Tat zur Seite. Bereits bei Ihrer Aufnahme wird der Nachsorgebedarf strukturiert erfasst. Fortan wird während Ihrer medizinischen Behandlung auch kontinuierlich an Ihrem individuellen Entlassungsplan gearbeitet. Am Tag Ihrer Entlassung erhalten Sie einen Arztbrief, in dem Sie alle relevanten Informationen zu Ihrem Aufenthalt, einen Medikationsplan und weitere Hinweise zum Verhalten nach dem Aufenthalt finden. Rechtzeitig vor Ihrer Entlassung finden des Weiteren noch ein ärztliches und ein pflegerisches Entlassungsgespräch statt. In diesen Gesprächen können Sie alle Fragen bezüglich Ihrer Entlassung klären. Für Rückfragen während und nach Ihrem Aufenthalt steht Ihnen die jeweilige Station unserer Kliniken telefonisch zur Verfügung.

Team

Porträt Lisa-Marie Weinmann
Lisa-Marie Weinmann

Stellvertretende Pflegedirektorin
Telefon +49(0)6861/705-1804
l.weinmannthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Simon Becking

Abteilungsleiter Psychatrie Pflege Konservativ 1
Telefon +49(0)6861/705-691816
s.beckingthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Patrick Marczak

Abteilungsleiter Konservativ 2
Telefon +49(0)6861/705-691819
p.marczakthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Porträt Hans-Peter Schumacher
Hans-Peter Schumacher 

Abteilungsleiter Pflege Intensiv und Funktionsabteilungen
Telefon +49(0)6861/705-691817
h.schumacherthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de
 

Porträt Nadja Spatazza
Nadja Spatazza

Abteilungsleiterin Pflege operativer Bereich
Telefon +49(0)6861/705-691818
n.spatazzathou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Katrin Schumacher

Stabsstelle Pflegeentwicklung
Telefon +49(0)6961/705-691805
k.schumacherthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Porträt Stephanie Bauer
Stephanie Bauer

Pflegerische Leitung
Telefon +49(0)6861/705-691316
s.bauerthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Eva-Maria Christ

Pflegerische Leitung Innere Station
Telefon +49(0)6861/705-691204
e.christthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Tiziana Cimino

Pflegerische Leitung Station Neurologie
Telefon +49(0)6861/705-691669
t.ciminothou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Porträt Florian Collmann
Florian Collmann

Pflegerische Leitung Palliativstation
Telefon +49(0)6861/705-691906
f.collmannthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Kerstin Forster

Pflegerische Leitung Neurologische Frührehabilitation Phase B
Telefon +49(0)6861/705-691436
k.forsterthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de​​​​​​​

Porträt Frauke Gimmler
Frauke Gimmler

Pflegerische Leitung Anästhesie
Telefon +49(0)6861/705-691287
f.gimmlerthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Grafik die einen weiblichen Kopf andeutet
Nicole Groß

Pflegerische Leitung Station Psychiatrie
Telefon +49(0)6861/705-1730
ni.grossthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de​​​​​​​

Porträt Hannelore Hackenberger
Hannelore Hackenberger

Pflegerische Leitung OP
Telefon +49(0)6861/705-691350
h.hackenbergerthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Porträt Romy Kipka
Romy Kipka

Pflegerische Leitung Zentrale Notaufnahme
Telefon +49(0)6861/705-691207
funktionsbereich.zpathou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Markus Lauer

Pflegerische Leitung Interdisziplinäre Intensivstation
Telefon +49(0)6861/705-691404
ma.lauerthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Porträt Maria Piliptschuk
Maria Piliptschuk

Leitung ZSVA/AEMP
Telefon +49(0)6861/705-696350
m.piliptschukthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Porträt Nicole Rudolph
Nicole Rudolph

Pflegerische Leitung Tagesklinik mit psych. Institutsambulanz
Telefon +49(0)6861/705-691106
 n.schmidtthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Grafik die einen weiblichen Kopf andeutet
Gabriele Trog

Pflegerische Leitung Endoskopie
Telefon +49(0)6861/705-691435
g.trogthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de

Porträt Sabine Zimmer
Sabine Zimmer

Station Stroke Unit
Telefon +49(0)6861/705-691459
s.zimmerthou-shalt-not-spammzg.shg-kliniken.de