Völklingen. „Aktuelles für Klinik und Praxis“ hieß es vor rund 200 Ärztinnen und Ärzten bei „Herz im Focus 2024“, einem Symposium des HerzZentrums Saar im Kongresszentrum der SHG-Kliniken Völklingen. Als Stream on Demand wurde die Veranstaltung auch live ins Internet übertragen, wo sie von zahlreichen weiteren Teilnehmern verfolgt werden konnte.
Die vorgetragenen Themen reichten von „Koronare Herzerkrankungen und Diabetes“ über „Spektrum und Qualität der Herzchirurgie“ bis hin zu „Neue medikamentöse Therapieoptionen“, um einige der insgesamt neun Vorträge zu nennen. Referenten waren die Chefärzte des Herzzentrums Dr. Fernando Gatto (Kardiologie) und Kavous Hakim-Meibodi (Herz- und Thoraxchirurgie) sowie Dr. Jan Engert, Ulrich Schmitt, Dr. Stephanie Gatto, Dr. Lorenz Jochum, Dr. Axel Brausch, Fahmi Nasri, Hafez Mini, Dr. Carlos Metz und Dr. Michael Kleser.
Gestartet war „Herz im Focus“ bereits am Vortag mit dem Symposium „Von der Pflege für die Pflege“. Für die Veranstaltung speziell für Pflege- und medizinisches Assistenzpersonal hatten sich rund 100 Teilnehmer angemeldet. Referenten waren die Fachkräfte Anja Lang, Paolina Keller, Pierre Steinmetz-Petermann, Nicole Akgün, Christian Klein und Stefanie Lesch.
Das HerzZentrum Saar
Das Herzzentrum Saar der SHG-Kliniken Völklingen ist auf die Therapie und Behandlung von Herzerkrankungen im Erwachsenenalter spezialisiert. Als zentrale Abteilungen des Herzzentrums gehören die Klinik für Kardiologie, Angiologie und Diabetologie sowie die Klinik für Herz- und Thoraxchirurgie zu den führenden Einrichtungen auf diesem Gebiet. Für den bestmöglichen Behandlungserfolg wird modernste medizinische Technik genutzt. Damit sind die Diagnosen präzise und besonders schonende Eingriffe möglich. Sämtliche Therapiekonzepte werden in Expertenrunden wie etwa dem „Herzteam“ besprochen. Klinikintern und gemeinsam mit zuweisenden Kollegen werden höchste Qualität und Sicherheit für den Patienten garantiert. Regelmäßig informiert das Herzzentrum in Fachveranstaltungen über aktuelle Themen sowohl für Medizin und Pflege als auch für Patienten, Angehörige und Interessierte.
Foto: SHG/Jessica Günther