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Gesundheitsministerin besucht Klinikum

Idar-Oberstein. Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler informierte sich am Dienstag vor Ort über die baulichen Aktivitäten am Klinikum Idar-Oberstein. Das Treffen erfolgte auf Anstoß von Oberbürgermeister Frank Frühauf, als die Ministerin nach dem Brand der Einrichtung Haus Nahetal im vergangenen Jahr die Einsatzstelle besuchte. Bedingt durch die Coronapandemie konnte der ursprünglich im April 2020 geplante Termin am Klinikum nicht stattfinden.

Die Ministerin dankte allen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern des Klinikums für ihren Einsatz in der Coronakrise. Trotz der Einschränkungen durch die Coronakrise befinden sich der Umbau der neuen Intensivstation und des Zytostatikalabors im Zeitplan. So ist die offizielle Eröffnung des Zytostatikalabors Anfang Juli 2020 vorgesehen. Die Leitende Apothekerin Dr. rer. nat. Claudia Lamberth erläuterte den Wandel im Herstellungsprozess und die damit verbundenen hohen technischen Anforderungen bei der Herstellung von Medikamenten zur Krebsbehandlung.. Die Ministerin zeigte großes Verständnis für den vom Ärztlichen Direktor Dr. med. Ulrich Frey aufgezeigten versorgungsrelevanten Renovierungs- und Erweiterungsbedarf am Klinikum Idar- Oberstein. Geschäftsführer Bernd Mege und Verwaltungsdirektor Hendrik Weinz wiesen zudem auf die wirtschaftlichen Einschränkungen durch die derzeitige Infrastruktur hin. Die Gesundheitsministerin erkannte die notwendigen Veränderungen und sagte ihre Unterstützung zur Verbesserung der Situation zu.
 

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Gesundheitsministerin besucht Klinikum

Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler steht mit einigen Mitarbeitern des Managements nebeneinander
Gesundheitsministerin Sabine Bätzing-Lichtenthäler (vorne Mitte) informiert sich im Klinikum Idar- Oberstein über die Baufortschritte der vom Land geförderten Maßnahmen. Foto: SHG